Bei der Installation auf IBM-System z-Plattformen folgt auf das Dialogfeld für Sprachauswahl ein Dialogfeld zur Konfiguration der angeschlossenen Festplatten. Wählen Sie DASD, zFCP (per Fiber-Channel angeschlossene SCSI-Platten) oder iSCSI für die Installation von SUSE Linux Enterprise Server.
Nachdem Sie Abbildung 3.1, „IBM-System z: Wählen einer DASD-Partition“.
(DASD-Partitionen konfigurieren) gewählt haben, werden in einer Übersicht alle verfügbaren DASDs aufgelistet. Geben Sie für ein klareres Bild der verfügbaren Geräte einen Bereich der anzuzeigenden Kanäle in das Eingabefeld über der Liste ein. Um die Liste nach einem solchen Bereich zu filtern, wählen Sie . SieheGeben Sie nun die DASD-Partitionen für die Installation an, indem Sie die entsprechenden Einträge durch einen Klick auf Abbildung 3.2, „IBM-System z: Aktivieren einer DASD-Partition“). Wählen Sie zur Formatierung der DASD-Partitionen sofort + oder verwenden Sie später das YaST-Partitionierungsprogramm, wie in Abschnitt 3.9.1.3, „Partitionierung mit YaST“ beschrieben.
festlegen. Aktivieren Sie anschließend die DASD-Partitionen und stellen Sie sie bereit, indem Sie + wählen (sieheZur Verwendung von ZFCP-Partitionen für die SUSE Linux Enterprise Server-Installation wählen Sie Abbildung 3.3, „IBM-System z: Überblick über verfügbare ZFCP-Partitionen“).
(ZFCP-Partitionen konfigurieren) im Auswahldialogfeld. Dadurch wird ein Dialogfeld mit einer Liste der ZFCP-Partitionen geöffnet, die auf dem System verfügbar sind. Wählen Sie in diesem Dialogfeld , um ein weiteres Dialogfeld zu öffnen, in dem Sie ZFCP-Parameter eingeben können (sieheDamit eine ZFCP-Partition für die SUSE Linux Enterprise Server-Installation verfügbar ist, verwenden Sie die Eingabefelder
(Kanalnummer), (World Wide Port Number) und , um die Parameter für die entsprechende Partition anzugeben. Schließen Sie am Ende das ZFCP-Dialogfeld mit und das Dialogfeld zur allgemeinen Festplattenkonfiguration mit , um mit der weiteren Konfiguration fortzufahren.